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Pooling im Software Asset Management (SAM) bezeichnet die Betrachtung der Software Compliance auf Gesamtunternehmensebene. Hierbei werden die Lizenzen, die nach der Betrachtungsweise des Softwarehersteller unternehmensweit eingesetzt werden dürfen, auch so im SAM verrechnet.
D.h. hierbei werden interne Verrechnungsvorschriften z.T. außer Kraft gesetzt und vom Kostenbereich A Lizenzen an Bereich B „abgetreten“, um eine dort bestehende Unterdeckung mit im Bereich A ungenutzten Lizenzen auszugleichen.

Ein strikter Bezug zwischen Asset und Lizenz wird aufgelöst, um die insgesamt vorhandenen Lizenzen auf die bei Vorliegen der Metrik Installation tatsächlich vorhanden Installationen zu verteilen.

Ungenutzte Lizenzen eines Bereiches fließen in den Pool, so dass nur neue Lizenzen beschafft werden, wenn keine konforme Lizenz im Lizenzpool verfügbar ist.

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